HOCHBURG (OBERÖSTERREICH)
Objekt: "Granate in Eisen"
Feierliche Übergabe: vermutlich September 1915
Einnahmen: 3.000 Kronen (bis 1917)
Heutiger Standort: Burghausen (Bundesrepublik Deutschland)
Anmerkungen: Die Granate, die eine Höhe von 15,35 cm hat, ist oben mit einem echten Zünder versehen.
HOF / DVORCE (HEUTE TSCHECHIEN)
Objekt I: Wehrschild
Künstler: Bildhauer Josef Pietsch
Initiator: gestiftet von Bürgermeister Joseph Gerlich
Anmerkungen: Der Wehrschild Er hat die Form eines Wappens von ca. 1 m Höhe. Die Umrandung bildet ein Eichenkranz, am oberen Ende ist der Wahlspruch des Kaisers Franz Josef I. zu lesen: „Mit vereinten Kräften“ in gotischer Schrift ausgeschnitzt. Die Mitte bildet das Hofer Stadtwappen.
Objekt II. Kriegswahrzeichen
HORN (Niederösterreich)
Objekt: Wehrschild
Zeitpunkt der Nagelung: 1915
Ort: Niederösterreichisches Landes-Gymnasium
Anmerkung: Der Schild wurde von der Firma Wähuer aus Innzenzidorf bezogen.
IGLAU / JIHLAVA (HEUTE TSCHECHIEN)
Objekt: Wehrschild
Feierliche Übergabe: 5. September 1915
IMST (Tirol)
Objekt: Wehrmann
Siehe SILZ
Anmerkung: Die Skulptur ist in SILZ benagelt worden. Sie befindet sich heute im Museum in Imst.
INNSBRUCK (TIROL)
Objekt 1: „Eiserner Blumenteufel“
Künstler: Maler Albin Egger-Lienz (Entwurf) und Bildhauer Johann Heinrich
Initiatoren: Land Tirol und „Kaiserjäger“
Feierliche Übergabe: 1915
Aufstellunsort: Maria-Theresien-Straße in Innsbruck dem Bergisel
Heutiger Standort: Nach Ende des Krieges wurde die Figur im Außenbereich am Bergisel aufgestellt und verblieb dort bis 1953. Um sie vor schädlichen Witterungseinflüssen zu schützen, kam sie schließlich ins Tiroler Kaiserjäger Museum auf dem Bergisel (2. Stock, Saal 6).
Anmerkungen: Die Figur, die einen Tiroler Kaiserjäger darstellt und aus Zwirbelholz hergestellt worden ist, ist über 2 Meter hoch. Nach Informationen von Frau Dr. Isabelle Brandauer (Kulturamt Innsbruck) wurde die Bezeichnung „Blumenteufel“ erstmals im November 1914 für die Angehörigen des 14. Korps verwendet Sie stammt offensichtlich von russischen Kriegsgefangenen, die jene wegen ihrer Tapferkeit und ihrer Edelweißabzeichen so nannnten.
Kaiser Karl zeichnete die Truppe aus, indem er ihren Namen in „Kaiserschützen“ umwandelte. Um die Spendensumme zu erhöhen, wurden 24 cm große Figuren aus Gusseisen, signiert „Johann Enrich“, verkauft.
Spendenbuch und Nagelbuch sind vorhanden.
Weitere Bilder sind vorhanden.
Objekt 2: „Wehrschild“
Initiator: Vorarlberger Unterstützungverein
Feierliche Übergabe: 19. Mai 1916
ITZLING (SALZBURG)
Objekt: Eisernes Kreuz
Feierliche Einweihung: 9. Juli 1915
Aufstellungsort: Turnsaal der Schule
Erlös: 84 Kronen
Quelle: Salzburg im Ersten Weltkrieg: Fernab der Front - dennoch im Krieg, herausgegeben von Oskar Dohle,Thomas Josef, S. 136
JÄGERNDORF / KMOV (HEUTE TSCHECHIEN)
Objekt: „Wehradler in Eisen“
Herstellung:: entworfen von Kinzer-Raida aus Jägerndorf, ausgeführt von Produktiva aus St. Ulrich in Gröden
Feierliche Übergabe: 3. Oktober 1915
JABLUNKA / JABLUNKOV (heute TSCHECHIEN)
Objekt: Wehrschild
Initiator: Richard Schwab, Erzherzogliche Forstmeister
Feierliche Übergabe: Juli 915
Einnahmen: mehr als 3 000 kronen
KIMPOLUNG (heute Kampolung in Rumänien)
Objekt I: „Wehrwappen”
Zeitpunkt der Benagelung: Frühjahr 1916
Stifter: Fachschule für Holzbearbeitung
Initiative: Direktor Weslowski (Fachschule für Holzbearbeitung)
Anmerkung: „Die Fachschule hat außerdem “für die Städte Dornawatra und Sereth vom Direktor Weslowski zwei Wehrschilder gespendet und für die Stadt Surzawa den Entwurf einer Wehrschalmei geliefert. Die bis nun erzielten Beträge übersteigen bereits die Gesamtsumme von 10000 Kronen.”
Objekt II: „Kriegskeule in Eisen”
Zeitpunkt der Nagelung: 31. August 1915
Aufstellungsort: Gemeinderatssaal
Anmerkungen: Die „Kriegskeule“ wurde ebenfalls in Radautz 18. August), in Unterhorodnik (19. August) und in Dorna-Watra (1. September) benagelt.
Siehe Radautz
KLAUSENBURG (heute Cluj-Napoca in Rumänien)
Objekt: Wehrmann („Wächter der Karpaten” bzw. “Karpatenwacht”)
Zeitpunkt der Einweihung: 18. August 1915
Aufstellungsort: Platz in der Nähe der Kirche
Herstellung: Ferenc Szeszák
Anmerkung: „Das mit Ausnahme der Hände und des Gesichts, die aus Bronze gefertigt sind, aus Holz geschnitzte Denkmal, stellt einen Honvedsturmmann, der sich auf sein Gewehr stützt, dar.”
KARLSBAD (heute Karlovy Vary in Tschechien)
Objekt I: Wehrschild (3m hoch)
Künstler: akadem. Bildhauer Hugo Uher
Initiative: Infanterieregiment 73 in Karlsbad
Feierliche Enthüllung: 19. Juni 1916
Aufstellungsort: am Eingang des Elisabethparks; dann auch "in allen größeren Städten des Egerlandes"
Heutiger Standort: Kriegergedenkhalle in Eger
Literatur/Quellen: Vom Karlsbader 'Wehrschild', in: Karlsbader Zeitung, 10. November 1968, Folge 11 (linkes und mittleres Bild); Neues Wiener Amtsblatt vom 27. November 1916 Nr. 329; 'Wiener Bilder' Nr. 37, S. 7 (rechtes Bild)
Weitere Bilder sind vorhanden.
Objekt II: Wehrschild
Zeitpunkt der Aufstellung: Schulschlussfeier 1915
Initiative: Schulleiter der städtischen Handelsschule, Herr Loos
Aufstellungsort: in der Nähe der "Felsquelle"
Anmerkung: Der Erlös kam dem Roten Kreuz zu Gute
Quelle: 'Wiener Bilder' Nr. 38, S. 11
KITZBÜHEL (Tirol in Österreich)
Objekt: „Der Kaiser im Krönungsmantel”
Zeitpunkt der Einweihung: 16. Juli 1916
Aufstellungsort: an der Straßenseite der St. Katharinenkirche (Stadtkirche)
Herstellung: akademischer Bilderhauer Prof. Stefan Zuech; Holzschnitzer: A. Rothbacher und Joh. Fleckl
Erlös: 1.300 Kronen (am ersten Tag)
Anregung: Bürgermeister Anton Werner
Finanzierung: Josef Gintsberger (hat 1000 Kronen für das Denkmal gespendet)
Anmerkung: Das aus Stein gemeißelte Halbrelief des Kaisers Franz-Josef befindet sich auf einem hölzernen Sockel, an dem ein Wehrschild mit dem Tiroler Adler befestigt ist. Benagelt wurde der ‚Tiroler Adler‘.
KÖNIGSBERG an der EGER (heute Tschechien)
Objekt: Wehrschild (in Form eines alten Egerländer Kopfes)
Quelle: Köhler, Josef, Egerländer Heimatbuch für Schule und Haus, S. 172
KÖNIGSTETTEN (NIEDERÖSTERREICH)
Objekt: Wehrschild
Feierliche Übergabe: Sonntag vor dem Geburtstag Kaiser Franz Josefs 1915
Aufstellungsort: Hauptplatz der Marktgemeinde
Heutiger Standort: Sitzungssaal des Rathauses
Weitere Bilder sind vorhanden.
KLOSTERNEUBURG (NIEDERÖSTERREICH)
Objekt: Wehrschild
Künstler: Bildhauer Johann Zaroffl
Initiator: Gemeinde Klosterneuburg
Feierliche Übergabe: 13. August 1915
Einnahmen: Keine konkreten Angaben; der Schild ist vollständig benagelt worden.
Aufstellungsort: Rathausplatz
Heutiger Standort: Klosterburger Heimatmuseum
Anmerkungen: Der Schild ist 2008 renoviert worden.
Weitere Bilder sind vorhanden.
KOPFING (OBERÖSTERREICH)
Objekt: Wehrschild
Einnahmen: 550 Kronen
KORNBERG (NIEDERÖSTERREICH)
Objekt: Wehrschild
Feierliche Übergabe: 18. Juli 1915
Aufstellungsort: Gasthaus Giertler in Neuhofen a d. Ypps
Anmerkungen: Der Wehrschild der Gemeinde Kornberg wurde in Neuhofen a. d. Ypps aufgestellt und eingeweiht.
KORNEUBURG (NIEDERÖSTERREICH)
Objekt: Wehrmann
Künstler: Paul Patz
Feierliche Übergabe: März 1915
Aufstellungsort: Rathausplaz
Heutiger Standort: Museum in Korneuburg
Anmerkungen: An der Einweihungszeremonie nahm auch Erzherzog Leopold Salvator teil. In den ersten Tagen schlugen etwa 1400 Personen einen Nagel in den Wehrmann
Weitere Bilder sind vorhanden.
KRAINBURG / KRANJ (HEUTE SLOWENIEN)
Objekt: Wehrschild
Feierliche Übergabe: 5. Dezember 1915
Anmerkungen: Wie man uns aus Krainburg berichtet, wurde die feierliche Benagclung des unter der Ägide der dortigen Stadtgemeinde errichteten Wehrschildes in Eisen auf den 5. Dezember festgesetzt. Der Wehrschild ist etwa einen Meter hoch, schwarz umrandet und zeigt auf silbergrauem Felde das Wappen der Stadt Krainburg.
KREMS (NIEDERÖSTERREICH)
Objekte: Wehrschild und "Wehrarm"
Herstellung: Entwurf: Kammerrat Richter; Herstellung: Tischlermeister Cacala (Wehrschild); Entwurf: Architekt Gustav Bamberger;
Bildhauer Schagerl (Wehrarm)
Initiator: Witwen- und Waisenfonds
Feierliche Übergabe: 20. Juni 1915
Einnahmen: 13.600 Kronen aus der Benagelung des Wehrschildes (nach sechs Tagen)
Aufstellungsort: Pfarrplatz
Anmerkungen: Man hatte sich für zwei Nagelobjekte entschieden, da das eine (Wehrschild) nach Abschluss in Wien in einer Halle zusammen mit den Wehrschilden der anderen Gemeinden und den „Wehrmann in Eisen“ ausgestellt werden, während das andere ("Wehrarm") in Krems aufbewahrt werden sollte. Am Rande konnten Messingplättchen befestigt werden, auf denen die Namer „großer Spender“ eingraviert werden konnten.
Bilder sind vorhanden.
KREMSMÜNSTER (OBERÖSTERREICH)
Objekt: Wehrschild
Initiator: Turnverein
Feierliche Übergabe: 1915
KREUZEN (OBERÖSTERREICH)
Objekt: Wehrschild
Einnahmen: 230 Kronen (bis 1917)
KRITZENDORF (Niederösterreich)
Objekt: Mosaik aus mehr als 30000 Steinen
Anmerkung: Das Mosaik zeigt die Kaiserkrone, den Doppenadler mit den gekreuzten Schwertern, den deutschen Reichsadler, ein kirchliches Kreuz sowie den "Gott zur Ehr - dem Vaterland zur Wehr - für unser Heer" und "1914-1916".
KRONSTADT /BRASSOV (HEUTE RUMÄNIEN)
Objekt: Wehrmann
Künstler: John Koniarek
Jahr der Herstellung: 1918
Anmerkungen: Die Skulptur ist 4 Meter hoch. Sie ist vermutlich nach dem Krieg zerstört worden.
KUFSTEIN (TIROL)
Objekt: „Kufsteiner Standschütze“
Künstler: Bildhauer Johann Baptist Enrich
Anmerkungen: Um die Spendensumme zu erhöhen, wurde eine Bronzefigur auf einem Steinsockel verkauft. Sie ist mit dem „Joh. Enrich“ signiert.
Weitere Bilder sind vorhanden.
KRUMMAU / KRUMLOV (HEUTE TSCHECHIEN)
Objekt: Wehrschild
LAA a. d. Thaya (Niederösterreich)
Objekt: Ritterfigur
Anmerkung: Die Statue ist dem Roland von Laa nachgebildet worden.
Literatur: Emringer, Stefan, "Der eisernen Zeit ein eisernes Denkmal!" - Kriegsnagelungen in Niederösterreich; in: Begleitbuch zur Ausstellung "Fern der Front- mitten im Krieg; Niederösterreich 1914-1918", 2015, S. 110
LAIBACH / LJUBLJANA (HEUTE SLOWENIEN)
Objekt: Wehrschild
Feierliche Übergabe: 19. August 1915
Aufstellungsort: Kasinoglashalle
LAMBACH (OBERÖSTERREICH)
Objekt: Wehrschild
Initiator: Ersatzbataillon des III. Kaiserjägerregiments (?)
Feierliche Übergabe: 18. August 1915
Einnahmen: 2.500 Kronen (bis 1917)
Heutiger Standort: in einem Haus am Gemeindeamt
LAMSCHLAG (OBERÖSTERREICH)
Objekt: Wehrschild
Einnahmen: 2.500 Kronen (bis 1917)
LANDECK (VORALBERG)
Objekt: Wehrmann
LEBRING (Steiermark)
Objekt: Wehrtisch
Initiatoren: Offizierkorps des bosnisch-herzegowinischen Infantirieregiments Nr. 2
Feierliche Übergabe: 2. Dezember 1916
Ort der Aufstellung: in der Kaserne
Anmerkung: Das Infanterieregiment war 1915 von Graz nach Lebring verlegt worden.
Quelle: http://www.museumsblog.at/2014/08/15/den-witwen-und-waisen-gefallener-krieger/
LEIPA / ČESKÁ LÍPA (HEUTE TSCHECHIEN)
Objekt: Wehrschild
Herstellung: „Gemeinsame Schöpfung des Stabsfeldwebels Hugo Bergmann, des Zeichners Zugführer Viktor Ginter und des Infanteristen Mittel“
Initiator: Landwehr-Infanterie-Regimentes Nr. 10
Feierliche Übergabe: Nagelung am 29. und 30. Juni 1916
Anmerkungen: Der Wehrschild des Landwehr-Infanterie-Regimentes Nr. 10 wurde auch in anderen Gemeinden der Region zur Nagelung aufgestellt. Er „trägt in der Mitte den streng stilisierten Doppeladler innerhalb eines stark erhaben ausgeführten dichten Lorbeerkranzes, der von einem Bande umschlungen wird. Über dem so gebildeten großen Medaillon schwebt die österreichisches Kaiserkrone, von deren unterem Reif links und rechts zwei breite Bänder nach unten auslaufen, die den Lorbeerkranz umfassen, ihn so samt dem Adler zu tragen scheinen und dann wieder aufwärts schlingend, links und rechts in die leeren Felder beiderseits der Krone auslaufen. Unter dem Adler befindet sich die Aufschrift 14 – LIR 16.10“.
LEITMERITZ / LITOMĚŘICE(HEUTE TSCHECHIEN)
Objekt 2: Wehrmann in Eisen
Feierliche Übergabe: 30. Januar 1916
Aufstellungsort: unter einem weißen Baldachin auf dem Marktplatz
Anmerkungen: Der „Wehrmann“ stellte eine „mächtige, sich auf das breite Schwert stützende Ritterfigur dar.“ Die Einnahmen kamen den Angehörigen der Gefallenen des 9.Landwehr-Infanterieregiments Nr. 9 zugute.
Objekt 2: Wehrschild
Feierliche Übergabe: 1915
LEMBERG / LWIW (HEUTE UKRAINE)
Objekt: „Wehrmann“
Feierliche Übergabe: 2. Juni 1916
Aufstellungsort: in den städtischen Wallanlagen
LEONSTEIN (OBERÖSTERREICH)
Objekt: Wehrschild
Einnahmen: 1.000 Kronen (bis 1917)
LEOPOLDSCHLAG (OBERÖSTERREICH)
Objekt: Wehrschild
LEOBEN (STEIERMARK)
Objekt: Wehrmann
Initiator: Ersatzbataillon des Landwehrinfanterieregiments Nr. 4
Feierliche Übergabe: 21. November 1915
Einnahmen: 9.000 Kronen (bis 13.12.1915)
Quelle: Neue Freie Presse vom 13.XII.1915
LICHTEN / LICHNOV (HEUTE TSCHECHIEN)
Objekt: Wehrschild
Feierliche Übergabe: 28. Mai 1916
Verbleib: Der Schild befindet sich heute im Heimatmuseum in Lichten (siehe rechtes Bild).
Die Bilder in der Mitte und rechts wurden von Herrn Jan Honza, Kurator des Heimatmuseums Lichten, zur Verfügung gestellt..
LICHTEWERDEN (LICHTWARD) / SVÈTLA (HEUTE TSCHECHIEN)
Objekt: Wehrschild
Feierliche Einweihung: 1915
LINZ (OBERÖSTERREICH)
Objekt 1: „Wehrmann in Eisen“
Künstler: Bildhauer Adolph Wagner; der Pavillon,in dem die Figur stand, wurde nach Entwürfen von Professor Moritz Balzarek gebaut.
Feierliche Übergabe: 27. Mai 1915
Einnahmen: 46.650 Kronen (bis Ende 1916)
Aufstellungsort: Franz Josefs-Platz
Heutiger Standort: Landesmuseum in Linz (vorher im Museum Schloss Ebelsberg)
Weitere Bilder sind vorhanden.
Objekt 2: Wehrschild
Initiator: Staats-Realgymnasium
Feierliche Übergabe: Juni 1915
Aufstellungsort: Klasse IV b des Staats-Realgymnasiums
Objekt 3: Wehrschild
Initiatoren: Studenten-Kongregation in Linz
Objekt 4: "Eiserner Aar"
Künstler: Professor Lorenz
Initiator: Mädchenlyzeum und Reform-Realgymnasium
Aufstellungsort: Schulgebäude
LIZENZ / LUCENEC / ung. LOSONC (Stadt in der SLOWAKEI)
Objekt: Ritterstatue
Feierliche Einweihung: 18. Juni 1916
Aufstellungsort: Kubinyi-Platz
Künstler: Joseph Friedmann
Erlös: mehr als 2000 Kronen